Kein Witz: Lachen lernen

und neue Perspektiven entdecken

„Der Körper unterscheidet nicht, ob wir üben oder gerade tatsächlich gute Laune haben“, überzeugt Trainerin Gisela Dombrowsky. Bereits seit 2006 hat sie eine Zertifizierung als Lachyoga-Trainerin und räumt seitdem mit ihrer erfolgreichen Arbeit deutschlandweit Vorurteile aus dem Weg. Die Referenzen auf ihrer Webseite zeigen, wie sehr Lachyoga nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die gute Laune steigern kann. Und genau das erfahren jetzt auch die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Volkshochschule Mönchengladbach.

„Wir klatschen in die Hände und rufen dazu laut hoho… haha“, lächelt Gisela Dombrowsky und hat somit schon eine Reaktion bei allen hervorgerufen: Alle lächeln. Das Klatschen der Hände und die Öffnung des Mundes aktivieren die Atmung und die Mundwinkel werden automatisch hochgezogen. Beim Lachyoga lernen die Interessierten das Lachen abzurufen, wann immer sie es benötigen. Dabei geht es nicht darum, über einen Witz ins Lachen zu geraten, sondern über bestimmte Bewegungen und Übungen. So startet zum Beispiel die Lachyogastunde mit pantomimischen Spielen, die alle Übenden in die Lage versetzen, ihr Lachen zu aktivieren. „Das Lachen holt uns aus dem täglichen Gedankenkarussell heraus und hilft dabei Stress abzubauen“, führt die Lachyoga Trainerin weiter aus. Außerdem wirkt sich das Lachen positiv auf unser Immunsystem aus und verändert die Perspektive auf die zahlreichen negativen Themen des Alltags.

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Sogar Unternehmen haben mittlerweile das Lachyoga entdeckt, berichtet Gisela Dombrowsky. War anfangs die Skepsis noch groß, so erreichen sie immer mehr Anfragen. Selbst kritische Kursbesucher konnte die Yogatrainerin schon von der Wirkung des Lachens auf den Körper überzeugen. „Ein Westfale war anfangs sehr skeptisch, doch als er am Ende die positiven Energien spürte, da hatte ich ihn für das Yoga gewonnen“. Denn eines ist klar: Gut gelaunt machen das Leben und natürlich die Arbeit mehr Spaß – und gute Laune kommt auch beim Kunden besser an. Die positiven Wirkungen auf Körper und Geist kannte schon Karl Valentin, zitiert Gisela Dombrowsky: „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, dann regnet es auch“. Sowohl beim Lachyoga als auch beim Klangyoga nehmen die Interessierten Übungen mit, die sie dazu befähigen, das Erlernte auch nach Ende des Kurses selbständig umzusetzen. „Besser ein Prozent Praxis als Tonnen von Theorie“, auch eine Lehre aus vielen Jahren Yoga.


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